Die Kunstrichtung Op-Art verbindet künstlerische und geometrische Aspekte auf eine wundervolle Art und Weise!

Was ist Op-Art?

Op-Art ist die Abkürzung für „optical art“ (übersetzt „optische Kunst“). In dieser Kunstrichtung geht es darum den Betrachter durch optische Illusionen zu überraschen oder zu irritieren. Zum Einsatz kommen dabei präzise geometrische Formen oder Muster. Es kommt zu optischen Täuschungen sowie dem Eindruck von Flimmern oder Bewegung. Hier ein einfaches Beispiel:

Beispiel für ein Op-Art inspiriertes Bild in schwarz-weiß

Viele Op-Art-Bilder nutzen den starken Kontrast zwischen schwarz und weiß. Daneben beschäftigten sich die Op-Art-Künstler jedoch auch mit der Wirkung von Farben und dem Zusammenspiel unterschiedlicher Farben. Sie nutzten Kontraste, wie zum Beispiel den Simultankontrast.

Bild mit orangenen und grünen Streifen

Ein sehr bekannter Vertreter dieser Kunstrichtung war Victor Vasarely. Schaut euch gerne mal seine Bilder im Internet an!

Op-Art im Kunstunterricht und zu Hause

Es macht unglaublichen Spaß verrückte, verwirrende Op-Art-Bilder zu zeichnen! Probiert es doch gerne einmal selber aus. Alles was ihr braucht sind Papier, Bleistift und Radiergummi für die Vorzeichnung, ein Lineal sowie einen Zirkel und Filzstifte zum Ausmalen.

Arbeitet präzise, damit die Illusion möglichst perfekt wird. Denkt euch einfach eigene Muster aus oder nutzt meine Arbeitsblätter als Anregung.

Arbeitsblatt "Op-Art in schwarz weiß"
Arbeitsblatt "Op-Art"

Weitere Arbeitsblätter findet ihr hier:

Fazit

Ich mag es unglaublich gern, dass dieses Thema für so viele Menschen gemacht ist. Es ist völlig unabhängig vom Alter oder Geschlecht. Außerdem ist es beliebig erweiterbar. Wer sich richtig tief in die Thematik eindenken mag, findet immer neue Wege oder noch kompliziertere Muster und verrücktere Formen. Es macht so viel Spaß!

Übrigens kannst du dir auch gerne eines meiner Op-Art-Poster in meinem Shop bestellen! Schau doch mal rein!

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